Lesezeit: 1 min

Wie kann man Produktoptimierung digitalisieren?

Die Digitalisierung hat durch Corona zweifellos einen Schub erhalten. Immer mehr Branchen und Bereiche in Unternehmen werden davon erfasst. Gleichzeitig verändert sich das Verhalten der Endkonsumenten immer schneller, und die Menge der Direct to Consumer (D2C) Kommunikation nimmt zu.

Für Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, am Ball zu bleiben. Die Marktforschung kann alleine nicht mehr die Informationen in nahe Echtzeit liefern, um Produkte zu optimieren.

Wir werden deshalb von unseren Kunden häufiger gefragt, wie man in dieser Situation physische Produkte im Hinblick auf Kundenwünsche optimieren und damit mehr Verkäufe generieren kann.

Es ist leider nicht so einfach, Daten für die Produktoptimierung zu verwenden. Digitalisierung bedeutet in erster Linie datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Kundenfeedback findet sich in diversen Kanälen und ist zum größten Teil unstrukturiert. Die Datensilos in Unternehmen (E-Mail, Ticketing-System, CRM, Social Media etc.) machen es schwer, einen einheitlichen Blick auf die Kundenbedürfnisse zu bekommen.

Das Ziel ist die datengetriebene Produktentwicklung, mit der Unternehmen in Echtzeit das Feedback der Kunden in die Entwicklung von Produkten einfließen lassen können. Dazu zählen die 3 As:

  • Aggregation: Die automatisierte Erhebung (Aggregation) der Daten aus verschiedenen Kanälen und Silos
  • Analyse: Die Analyse der Daten
  • Action: Die Anwendung der Ergebnisse

Wer sich dafür weiter interessiert, bekommt im nachfolgenden Podcast mit unserem CEO Korbinian Spann einen tieferen Einblick, was datengetriebene Produktentwicklung leisten kann:

https://www.oneknightinproduct.com/korbinian-spann/

Artikel teilen
Autor
Dr. Korbinian Spann
Veröffentlicht
9. Juli 2021